Unsere Schiedsrichter

Unsere Jugendschiedsrichter tragen dazu bei, dass Spiele fair und respektvoll ablaufen. Sie sorgen dafür, dass die Regeln eingehalten werden und verhindern unsportliches Verhalten, was besonders wichtig ist, um einen positiven und respektvollen Umgang unter den jungen Sportlern zu fördern.

  1. jannik_ewers
    Jannik Ewers

    Was motiviert dich besonders dazu, Jugendschiedsrichter im Fußball zu sein?
    Ich möchte in der Jugend bereits ein hohes Bild an Respekt von den Spieler an den Schiedsrichter weitergeben, da dies in der frühen Jugend schon seinen Anfang nimmt. Ebenso hab ich Freude daran den jungen Fußballern schon viel an Regelkunde mitzubringen und ihnen beizubringen. Aber die größte Motivation für mich ist: ich hab Bock auf's Pfeifen.

    Welche Herausforderungen hast du in deinen ersten Partien als Unparteiischer schon gemeistert?
    Meine größten Herausforderungen in den bisherigen Spielen war es, wenn die Spieler sich aufregen dann einfach locker zu bleiben und es nicht direkt zu überstürzen.

    Kannst du eine besonders lehrreiche oder lustige Erfahrung teilen, die du als Jugendschiedsrichter bereits gemacht hast?
    Lehrreich war für mich die Situation, dass ein Spieler dabei war, der zum Ende recht hart und unfair gespielt und gefoult hat und daher hab ich jetzt ein besseres Maß dafür, ab wann man eine Zeitstrafe, gelbe oder rote Karte verteilt.

  2. unknown
    Stephan Jacob

    Was motiviert dich besonders dazu, Jugendschiedsrichter im Fußball zu sein?
    Nachdem ich sowieso schon regelmäßig als Schiedsrichter für die Damenmannschaft im Einsatz war, war es für mich selbstverständlich, als die bitte der Jugendabteilung kam, auch für die Jugendspiele zur Verfügung zu stehen. Außerdem hat mir, nachdem ich schon Spieler, Trainer der zweiten Mannschaft, viele Jahre Jugendtrainer und AH- Spieler war, diese Rolle beim SV Weichs noch in der Sammlung gefehlt.

    Welche Herausforderungen siehst du bei der Leitung von Jugendspielen im Vergleich zu Erwachsenenpartien?
    Ganz klar: Die Eltern!
    Außerdem darf man gerne etwas großzügiger bei der Regelauslegung sein und falsche Einwürfe auch mal wiederholen lassen.

    Kannst du eine besonders lehrreiche oder lustige Erfahrung teilen, die du als Jugendschiedsrichter gemacht hast?
    Versuche nie aufgeregten Eltern deine Entscheidungen zu erklären!! Meine Erfahrung aus meinem ersten D-Jugend Spiel, als ich einer hysterischen Mutter zur Halbzeit einen nicht gegeben Freistoß erklären wollte. Statt Verständnis zu erreichen, endete die Unterhaltung in wüsten Beschimpfungen. Da dachte ich mir: nie wieder 😅!!

  3. unknown
    Timo Zeuch

    Was motiviert dich besonders dazu, Jugendschiedsrichter im Fußball zu sein?
    Durch mein Engagement als Schiedsrichter, möchte ich der Jugend eine ordentliche Regelkunde vermitteln und durch das Pfeifen auf dem Platz, unserer Jugend zeigen, wie sich ein Spieler mit Fairness und Respekt zu verhalten hat. Obendrein gebe ich dadurch dem Verein meinen Beitrag als Ehrenamtlicher, und das ganz offiziell bei Heimspielen bis einschließlich D-Jugend und im Liga-Betrieb der Schiedsrichter-Gruppe Dachau/München-Nord.

    Welche Herausforderungen siehst du bei der Leitung von Jugendspielen im Vergleich zu Erwachsenenpartien?
    Die Jugendspieler, angefangen ab der U-13, zeigen bereits Verhaltensweisen, die wir als Schiedsrichter nicht gern sehen. Unsere Aufgabe als Schiedsrichter ist es, gemeinsam mit den Trainers das richtige Verständnis der Regeln und vor allem dem fairen und respektvollen Umgang vorzugeben. Diskussionen rund um Entscheidungen werden intensiver, je älter die Spieler sind. Die Regelkunde ist vermeintlich sicher im Erwachsenenalter. Physisch muss ein Schiedsrichter ab C-Jugend-Alter viele Meter laufen, gerade wenn man ohne Assistenten pfeift.

    Kannst du eine besonders lehrreiche oder lustige Erfahrung teilen, die du als Jugendschiedsrichter gemacht hast?
    Lehrreich ist sicher die Tatsache, wie in der Theorie gelernt, sehr früh in einer Partie auch mit den Spielern eine Verbindung auf dem Platz herzustellen. Die richtige Balance aus laufenden Kommentaren zur Spielsituation, Lob & Tadel sowie ordentliche Erläuterung nach Entscheidungen hilft sehr. Lustig soll es immer sein bzw. Spaß muss es machen, und zwar allen. Wenn wir dann alle gemeinsam lachen können, weil meine Pfeife keinen Pfiff mehr zuließ und ich anstelle mit einem Pfiff aus meinem Mund unterbrechen musste, um eine Ersatzpfeife zu beschaffen, dann sind es diese Momente, die positiv in Erinnerung bleiben.

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